So langsam lässt ja der Medienrummel nach, den mein Eintritt in die Piratenpartei verursacht hat, nach. Was auch nicht so schlecht ist, da man vor Ort ja noch anderes zu tun hat.

So habe ich mich heute mit einer Vertreterin der Stadtverwaltung getroffen, um ein mal die Spielplätze in Hohenstein und Ruhlsdorf in Augenschein zu nehmen.

Auch wenn sie dem ersten Anschein nach in gutem Zustand sind, gibt es doch immer Verbesserungsmöglichkeiten, die man am Bürotisch gar nicht so sehen kann. So ist an dem Spielplatz in Hohenstein anscheinend schon länger nichts gemacht worden. Auf jeden Fall muss hier neuer Sand angefüllt und alles wieder in einen ordentlichen Zustand überführt werden.
Und da auch mit den Jahren neue Kinder geboren werden, fehlen nun auf beiden Spielplätzen Spielmöglichkeiten für die ganz Kleinen. Da haben wir uns so abgestimmt, dass hier entsprechende Spielzeuge angeschafft werden. Das werden dann wohl solche Dinger mit ner Feder unten dran sein.

Und das ist dann die Arbeit im Kleinen, wenn man Ortsvorsteher ist. Wobei mir die mir fast besser gefällt, als die Endlossitzungen auf denen man sich so manchmal herumtreiben muss. 😉