In den ersten Gesprächen habe ich schon so einige Sachen mitbekommen, die es in der näheren Zukunft gerade hier in Hohenstein zu lösen gibt.
Und genau diese Gespräche sind für mich ja so wichtig, da mein persönlicher Fokus vielleicht auf ganz andere Dinge gerichtet ist. Halt solche Probleme, die ich direkt wahrnehme oder mit denen ich persönlich konfrontiert bin.
So türmt sich bereits vor der Wahl ein Berg von Herausforderungen* vor mir auf, den es demnächst zu bewältigen gilt.
– Ausbesserung des Kopfsteinpflasters in Richtung Klosterdorf
– Verkehrsberuhigung auf der L 34 hier in Hohenstein
– Sicherung der Bushaltestelle, um die morgens wartenden Kinder besser zu schützen
– Verbesserung des ÖPNV auch in den Ferienzeiten und Nachmittags- und Abendstunden
– Sanierung des kaum noch erkennbaren Sportplatzes, um Sprt- und Spielmöglichkeiten zu schaffen
– Radweg nach Strausberg
– …
Da kommt sicher noch mehr. Leider habe ich bis jetzt noch nichts aus Gladowshöhe und Ruhlsdorf gehört. Das ist schade, da ich so nicht weiß, wo da der Schuh drückt.
Dafür möchte ich nach der Wahl die öffentliche Sitzung des Ortsbeirates wieder einführen. Die sollte alle drei Monate stattfinden und ist ja eigentlich für den Ortsbeirat die Möglichkeit den Einwohnern mit ihren Problemen zuzuhören. So und im direkten Gespräch kann man wirklich herausfinden, was für Probleme am dringensten gelöst werden sollten.
* Ich übernehme mal hier dieses schöne Wort „Herausforderungen“, welches das Wort „Probleme“ in einem besserem Licht erscheinen lässt 🙂 (Hab ich in der neuen Firma gelernt, wo es gar keine Probleme mehr zu geben scheint…)