Der Kommentar im letzten Blickpunkt spricht mir aus der Seele. Scheine also nicht der Einzige zu sein, der das so sieht:

„Nachdem sich die Stadtverordneten anfangs einig darin gewesen waren, dass der Schandfleck „einstiges Möbelhaus“ endlich verschwinden und der Investor Tamax für das Center zügig in Besitz der dafür benötigten Grundstücke kommen möge, tun jetzt einige Kommunalpolitiker so, als würde die Cosa Nostra hier ein Bordell errichten wollen. Die Argumente der Kritiker werden immer diffuser: Neben Verkehrschaos, Dumpingpreisen zu Lasten der etablierten Gewerbetreibenden sowie Denkmalschutz und Biotopzerstörung wird auch angezweifelt, dass Lastwagen in den „engen Gassen“ die Zulieferung hinbekommen.“

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