Ich bedanke mich bei allen Menschen, die mich unterstützt haben.
Nur durch diesen Support und ihre Hilfe wurde ich wieder in den Ortsbeirat und in die Stadtverordnetenversammlung gewählt.
Im Ortsbeirat wird am 03.06.2014 in der konstituierenden Sitzung der Ortsvorsteher gewählt. Den Job würde ich schon gern weitermachen.
Als Stadtverordneter muss ich jetzt sehen, mit wem ich mich zusammentue. Als Einzelkämpfer hat man ja bei der Arbeit in den Ausschüssen keine Chance vernünftig mitzuarbeiten, so dass ich mich irgendeiner Fraktion anschließen werde. Wobei das nicht die Fraktionen von Linken, SPD und CDU sein werden. Die schließe ich schon mal aus. 😉
Und danach geht es weiter mit der Kommunalpolitik. Denn da warten auf uns schon ein paar Brocken…
Die Ergebnisse der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung sind hier zu finden: Ergebnisse SVV
Und hier die Ergebnisse für die Wahl des Ortsbeirates: Ortsbeirat Hohenstein
3 Antworten
Interessant Herr Knoblich. Einen Tag nach der Wahl wissen schon genau, mit wem Sie nicht können. Sie schließen 75 % der Stadtverordneten als für Sie zur Zusammenarbeit nicht annehmbar aus. Und wir hatten glatt daran gedacht auf Sie zugehen zu können.
Schade!
Sehr geehrter Herr Knoblich, meinen Glückwunsch zu Ihrer Wahl und viel Erfolg bei der weiteren Arbeit für unsere Stadt. Ich begrüße es, wenn man weiß, was man will und bestimmte Konstellationen für die Arbeit in einer Fraktion ausschließt, was ja nicht heißt, dass es generell keine Zusammenarbeit geben kann. Wo es passt, geht man gemeinsam vor, um Gutes für die Stadt zu erreichen. Auch wenn meine Stimme nicht Ihnen galt, denke ich dass die Bürger eine gute Wahl getroffen haben.
Sabine Lemke
P.S. Den Glückwünschen schließt sich mein Sohn an 🙂
Herr Leitner:
Frau Lemke hat es treffend beschrieben. Es geht mir nicht um die generelle Zusammenarbeit in der Stadtverordnetenversammlung. Da hatte ich früher schon einmal gesagt, dass ich auch Vorschlägen von anderen zustimmen werde, wenn sie der Stadt dienlich sind.
Hier ging es mir nur um die Zusammenarbeit in einer Fraktion. Und da befürchte ich einfach von Parteiinteressen vereinnahmt zu werden. Das möchte ich nicht.
Ich bin sozusagen vier Jahre Piratenparteigeschädigt. 😉 Das prägt…
Frau Lemke:
Vielen Dank! Und Gruß an Sebastian!