Radiointerview bei Radio Corax

Oh Mann, so ein Liveinterview ist nicht so meine Sache. Dabei hatte ich mir vorab schon überlegt, was ich so sagen wollte.

Und dann “hängt” man aufgeregt am Telefon und verliert dann plötzlich den Faden…
Aber das war mein erstes Interview in dieser Art und ich muss das auch so bald nicht wieder haben. 🙂

Da muss ich wahrscheinlich erst mal zu einem Trainer, der mir das Gestammel und das Berlinern wegtrainiert. Wenn man sich mal so selbst hört, ist man doch recht erschrocken, wie das so rüberkommt.
Aber ich bin nun mal kein Berufspolitiker, der aalglatt und geschliffen daherkommt, deshalb stelle ich euch mal den Mittschnitt des Gesprächs hier zum Anhören zur Verfügung und damit dieses Kleinod meines Berliner Dialekts erhalten bleibt.

(mit freundlicher Genehmigung von Radio Corax)

3 Responses

  1. Jens, nicht so schüchtern!

    a) Du berlinerst genauso sympathisch wie icke 😉
    b) Ich denke, der Umgang mit Medien will im wahrsten Sinne des Wortes „gelernt“ sein.
    c) Sehr authentisch!

    Die Fremdscham-Attacken halten sich bei mir in Grenzen, also war’s wohl nicht so schlecht!

  2. *rotwerd*

    Selbst merkt man das gar nicht, wie schlimm man berlinert, was sich ja anscheinend noch steigert, wenn man aufgeregt ist.

    Aber trotzdem bewundere ich Menschen, die auch ab und zu mal hochdeutsch sprechen können. 😉

  3. Wirklich, mach Dir nix draus. Hochdeutsch klappt bei mir nur mit höchster Konzentration und wirkt immer irgendwie gekünstelt …

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